Sonntag, 27. Mai 2012

Auf der Höhe...


14.5.2012
San Pedro de Atacama-Bergauf

Mehr als pünktlich packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg zur chilenischen Zollstation, die wieder erwarten nicht an der Grenze zu Bolivien liegt, sondern am Ortsausgang von San Pedro. Pünktlich deshalb, weil ein vollständiger Reisebus hinter uns in der Schlange Aufstellung bezieht. Außerdem gibt es ein kurzes Gewinke mit einem Erfurter, der uns etliche Tage zuvor, freundlicherweise dolmetschend in einer Posada zur Seite stand.
Dann auf die Räder und die vermeintlich kürzeste Etappe aller Zeiten beginnt. Im Südamerika-Radreise-Buch ist der zu erklimmende Pass Hito Cajon als der härteste, brutalste Anstieg der Welt beschrieben. 2200Hm sind zu überwinden, dafür stehen 45km zur Verfügung, wovon die ersten 15 allerdings kaum merklich mit 1-3% ansteigen. Dann beginnt der Spaß: Permanent zwischen 6 und 10%, die schiere Länge, die stetig zunehmende Höhe, San Pedro liegt schon auf 2500m, die durch den erforderlichen Lebensmitteleinkauf und Wasservorrat noch schwereren Räder und die mit zunehmender Höhe fallende Temperatur geben dem Buch recht. Noch NIE hab ich mich derart geschunden!!! Gegen Ende mache ich alle 500m eine Pause, um Atmung und Puls wieder in den Griff zu kriegen. Üblicherweise liege ich dabei japsend mit dem Rücken auf dem wärmenden Asphalt. 3950m über dem Meer, nach nur 35km endet die Tortour, und wir bauen unsere Zelte an einer leerstehenden Lamahirtenhütte auf. Um 19:00 ist das Sonnenlicht aus, die Temperatur geht in den Sturzflug über. Nach wenigen Minuten zeigt das Thermometer schon -2°C. Gottseidank sind wir schon gefüttert und mit hilfreichem Cocatee getränkt, und so ziehen wir alle warmen Sachen an, die wir haben, und verziehen uns in die Schlafsäcke. Nach zwei Seiten fällt mir das Buch auf die Nase, und ich schlafe ein.

15.5.2012
Bergauf-Laguna Verde

1. Heute sind wir genau einen Monat unterwegs! 2. Gestern war nicht die kürzeste Etappe.
Erst um 8:00 kriechen wir aus unseren Zelten, die Nacht war ziemlich kühl, aber die ersten Sonnenstrahlen wärmen bereits deutlich. Nach Frühstück und packen geht es an die verbliebenen 750hm bis zum bisher höchsten Pass meines Lebens. Heute hat Bettina die schlechteren Beine, und so gehen wir das Reststück sehr ruhig an. Den Lenker bei 4km/h gerade zu halten ist fast so anstrengend, wie das pedalieren selbst. Zusätzlich wird der Wind, der immerhin schiebt, immer kälter. Kein Wunder, wir nähern uns der 4700m-Marke. Am Pass endet der Asphalt, auf Sandpiste geht es bergab zur chilenisch-bolivianischen Grenze. Da steht im Nichts ein Haus, da sitzt ein als solcher kaum zu erkennender Grenzer, der lässt uns ein Formular ausfüllen, haut uns einige Stempel darauf und in den Pass, dann wird noch kurz geschwatzt, und wir rollen die verbleibenden 5km zur Laguna Verde, wo wir als erstes den Eintritt in den hier beginnenden Nationalpark bezahlen (150 Bolivianos, ca. 15€) um dann im hiesigen Refugio einzuchecken. Das ist ein einfaches Domizil, aber ein Dach über dem Kopf, denn der Wind hat extrem aufgefrischt, und selbst dieses aus Vulkangestein gebaute, unbeheizte Haus ist ist besser, als im Zelt schockgefrostet zu werden. Nach nur 23km auf 4400m ist diese Etappe beendet. Den Abend verbringen wir, dick eingemummelt mit viel Tee und leckerem Essen, mit Christian und Tamara, ein Pärchen aus Österreich, die uns mit Tips für die weitere Fahrt versorgen. Die beiden stehen um 3:00 auf, um den benachbarten Vulkan Licancabor zu besteigen...

16.5.2012
Laguna Verde-Thermas Chalviri

Da die „Arbeitskleidung“ gestern Abend mit ins Bett durfte, ist der Einstieg heute nicht allzu schwer. Vorgewärmte Klamotte bringt Punkte!! Sowieso kommen heute alle möglichen winterlichen Bekleidungsstücke zum Einsatz, die gestrige Frostattacke hat uns sensibilisiert. So verlassen wir die Laguna Verde, die heute morgen wirklich grünlich schimmert, auf einer halbwegs holperigen Piste. Ein weiteres Mal gilt es die 4700m-Marke zu knacken, was deutlich leichter fällt als gestern. Kein Wunder, sind ja nur 300hm...aber geschnauft und geschoben wird trotzdem, teilweise ist die Piste sehr tief und an fahren ist nicht zu denken. Kurz hinter dem Pass finden wir ein windgeschütztes Plätzchen zum Mittag. Ein weiteres Mal verschlägt uns die neue Aussicht den Atem, vor allem, da die der letzten Tage stets durch den Licacanbur dominiert wurde. Kurze Zeit später erreichen wir die Dali-Steine, verrückte Felsformationen, die an Werke des Meisters erinnern. Wenige Holterdipolterkilometer später, inklusive Wasserflaschenverlust, erreichen wir Thermas Chalviri, wo wir als erstes in den 35°C warmen Thermalquellenpool hüpfen. Was für eine Wohltat mit grandiosem Panorama! Übernachtet wir heute auf dem Fußboden der Touristenabfütterungseinrichtung, morgen müssen wir um 6:00 aus den Federn sein, weil kurz danach die ersten Jeeps voll Badegäste eintreffen werden...

17.5.2012
Thermas Chalviri-Laguna Colorada

Um 5:00 fangen die Vorbereitungen für die Badegäste tatsächlich an. Kurz bevor die Ersten auftauchen, sind wir schon in Kluft und frühstücken. Der Wechsel des Landes fällt deutlich auf. In Chile hätte jede Thermoskanne heißes Wasser extra gekostet und für den Schlafplatz auf dem Fußboden wäre wahrscheinlich auch noch was fällig gewesen. Aber wir sind ja jetzt in Bolivien, und so verlangt der Chef müde 60 Bolivianos (ca. 6€) für das sehr leckere Abendessen und eine 2l Flasche Wasser,die wir mitnehmen.
Wer früh aufsteht, kann zeitig losfahren, um 8:30 sitzen wir auf den Rädern. Die Piste ist, wie angekündigt, kein Zuckerschlecken, stetig steigen wir auf, um bei Sol de Manana, dem höchstgelegenen Geysirfeld der Welt auf 4920m berechtigterweise schon ziemlich im Eimer zu sein. Und das nach nur 23km...Die letzten Nächte haben gezeigt, das es auf jeden Fall besser ist, ein festes Bauwerk für die Nacht zu haben, und so entschließen wir uns, zur Laguna Colorada abzufahren. wo sich ein Refugio befindet. Die Strecke ließ ja schon im Anstieg einiges zu wünschen übrig, aber jetzt wurde es richtig böse. Abwechselnd tiefer Sand, dicke Gesteinsbrocken und Waschbrettpassagen schütteln uns übel durch, und in mir kommt die Frage auf, was ich in meinem letzten Leben falsch gemacht habe, um so bestraft zu werden ;-) Aber immer wieder diese umwerfenden Ausblicke und zwischendurch doch noch eine ziemlich spaßíge Abfahrt. Die Laguna Colorada, die wir schon von weit oben sehen können, liegt strahlend rot im Tal (auf 4350m), umgeben von grünen Bergen. Nur haben heute die schönen Augenblicke fast nicht gereicht, um den Ärger über die hundsmiserable Straße zu kompensieren...

18.5.2012
Laguna Colorada

Nach den Strapazen der letzten Tag entscheiden wir spontan, einen Ruhetag einzulegen, und über den weiteren Umgang mit der Lagunenroute nachzudenken. Nach einigem Für und Wieder entscheiden wir, das es angesichts der Nachttemperaturen und der Streckenbeschaffenheit vernünftiger ist, einen Transport mittels Auto für den Rest der Strecke zu organisieren.
Aber vorher wandern wir noch zur Lagune, und bestaunen Flamingos in freier Wildbahn, die im roten Wasser umherstelzen.

19.5.2012
Laguna Colorada-Puerto Chuvica

Wie schon angekündigt, haben wir tatsächlich die Räder auf zwei Geländewagen geschnürt und rasen wie die Bekloppten durch diese dafür eigentlich viel zu schöne Landschaft. Die Autos sind bis auf jeweils einen Platz mit einer Eiltouristengruppe besetzt, und der Fahrer hält plangemäß an allen Sehenswürdigkeiten der Strecke. Diverse Lagunen, mit und ohne Flamingos, teils streng nach Schwefelsäure riechend, seltsame Gesteinsformationen, vielfarbige Berge, rauchende Vulkane und ein Salzsee ziehen binnen eines Tages blitzschnell an uns vorbei.
Unterwegs überholen wir zwei andere Reiseradlerpaare, ein wenig peinlich ist das schon...
Die rasanteste Etappe endet nach gut 250km in Puerto Chuvica, von wo aus wir morgen auf den Salar de Uyuni starten wollen.

20.5.2012
Puerto Chuvica-Rio Grande

Zeitig rumort es in unserm aus Salz gebauten Domizil, die Eiltouristen wollen um kurz vor 7:00 auf dem Salzsee sein, um den Sonnenaufgang zu bewundern. Wir lassen es etwas ruhiger angehen, die heutige erste Etappe über den Salar zur Isla Incahuasi ist nur 40km lang. Der Anfang des Weges besteht aus einem angeschütteten Deich, und schon bald zeichnet sich Ärger ab: Ziemlich viel Wasser steht auf der Oberfläche, was die Befahrung des Salars für uns unmöglich macht. Erstens ist das Salz unter Wasser eine sulzige Pampe, und zweitens würde die Salzlauge erheblichen Schaden an den Rädern verursachen. MIST!!! Das ist extrem Schade, denn gerade auf die Befahrung des Salars hatte ich mich ganz besonders gefreut:-( Also umkehren und die Alternativroute auf dem Festland nehmen. Die ist natürlich bei weitem nicht so spektakulär, viel länger und außerdem besteht sie aus ziemlich viel tiefem Sand, Wellblech, oder beidem... Zur Versöhnung gibt es aber doch noch ein Stückchen Salzsee, auf dem es auch recht ordentlich rollt, und kurz vor Einbruch der Nacht (18:00 ist Sonnenuntergang...) erreichen wir das Minendorf Rio Grande, wo wir, in Ermangelung jeder Form kommerzieller Übernachtungsmöglichkeiten, von einer extrem gastfreundlichen Laden- und Restaurantbesitzerin für die Nacht aufgenommen und auch noch gefüttert werden.

21.5.2012
Rio Grande-Uyuni

Nach Frühstück und Abschiedsfotos steht heute ein ziemliches Stück Arbeit an: Gut 100km trennen uns noch von Uyuni, mindestens die ersten 30 davon weiterhin recht unkomfortable Piste. So schlimm ist das dann aber doch nicht, es rollt verhältnismäßig gut und wir erreichen die nächstgrößere Straße nach zwei Stunden. Ab da ändert sich an der Streckenbeschaffenheit einiges. Die Straße ist deutlich breiter und über etliche Kilometer frisch planiert, aber der einsetzende Seitenwind hindert uns an einer flotteren Gangart, die letzten 2 Stunden dehnen sich wie Kaugummi, zumal man das Ziel schon aus ewiger Ferne sieht. Außerdem macht das Sitzfleisch Probleme. 170km Holterdipolter an zwei Tagen sind halt schon böse...
Abends jagen wir ein Lamasteak, und in dem Restaurant treffen wir zwei australische Reiseradler, Dan und Dylan, mit denen wir bei viel Essen, Wein, Bier und zum Schluß einer Pina Colada bis spät in die Nacht – das heißt für uns bis kurz nach 11 – quatschen. Ein schöner Abend nach einem anstrengenden Tag.

23.5.2012
Uyuni

Nach zwei Tagen abhängen in Uyuni, einer stark touristisch erschlossenen Stadt am südöstlichen Ende des gleichnamigen Salars, sind wir froh, morgen wieder auf die Räder zu kommen. In Uyuni selbst geht garnix. Fast ausschließlich Pizzaläden, ein wüstes Gerenne von Eiltouristen mit großen Rucksäcken, viele Franzosen und Israelis, aber auch viele andere Nationen sind vertreten. Überall stehen die schon bekannten Jeeps umher, die die Menschenmassen zu den Attraktionen verfrachten.
In einer Markthalle und auch davor verkaufen Frauen in traditioneller Bekleidung – Knielanger Rock, Melone auf dem Kopf, Poncho um die Schultern – alles mögliche an Fressalien, Klamotten und sonstigem täglichen Bedarf. Außerdem hat die Stadt einen Militärstützpunkt, daher sind recht viele Uniformen unterwegs. In den Internetläden kann man nicht mit seiner eigenen Kiste ins Netz, die Benutzung der USB-Ports, wenn überhaupt vorhanden, ist strengstens untersagt. Daher ist dieser Blog-Post auch ganz schön lang, weil so richtig ins Internet kommen wir dann wohl erst wieder in Potosi, der (angeblich) höchstgelegenen Großstadt der Welt. Für heute Abend haben wir uns als Speisestätte das La Loco ausgesucht, da steht nämlich ein großer offener Kamin, und es gibt daumendicke Lamafilets – mjam. Das mit dem Kamin ist deshalb wichtig, weil es hier einfach saukalt ist, da stets ein eisiger Westwind über das Altiplano weht. So sind wir gut durchgebraten und mit leckerem bolivianischem Rotwein befüllt ins ebenfalls eiskalte Bettchen gefallen.

24.5.2012
Uyuni-Ticatica

Irgend ein Schlauberger hat uns an einer der Lagune erzählt, die Straße von Uyuni nach Potosi sei zu 99,5% neu asphaltiert, was uns freut, denn in der Landkarte ist die noch als Piste markiert. Lieber Fremder: Wenn ein Weg 200 km lang ist, und 20km davon sind Baustelle mit Schotter und tiefem Sand, sind das 10%, also nur 90% sind asphaltiert...in Mathe gepennt, was? Genau diese ersten 20km beinhalteten dann auch den fiesesten Anstieg des Tages...Danach malt sich Freude in unser Gesichter, nigelnagelneuer Asphalt breitet sich vor uns aus, das erste Mal seit vielen Pistenkilometern. Zusätzlich haben wir mächtigen Schiebewind, es geht leicht bergab, die Landschaft wird immer schöner, und dank sinkender Höhe steigt die Temperatur. Plötzlich kommen winzige Ansiedlungen in rascher Folge, es gibt wieder Bäume, größere Lamaherden grasen an den Hängen. Der Weg führt uns über eine länger Strecke ein fast trockenes Flusstal herab, die Fotostops nehmen deutlich zu, mal wieder völlig neue Aussichten wollen eingefangen werden. In Ticatica, nach 85km, finden wir ein Domizil für die Nacht.

25.5.2012
Ticatica-Aqua de Castilla

Der Tag ist eine würdige Fortsetzung des gestrigen. Zwar bleibt die Baustelle weg, aber als erstes ist wieder klettern angesagt. Aber der Wind bleibt uns freundlich gesonnen, und so rollen wir auf diesem perfekten Asphaltband weiter in Richtung Potosi. In einem winzigen Dorf scheuchen wir
gegen 11:00 eine Dame aus den Vorbereitungen für die Ladenöffnung auf, und frühstücken Kekse, Cola und leckerste Kartoffelküchlein. Weiterhin weiß man nicht so recht, wo man zuerst hingucken soll, hier wird einem in farbenfroher und tief beeindruckender Weise gezeigt, wie das mit dem Gebirge auffalten geht. Reizüberflutet kommen wir nach 75km in Aqua de Castilla an. Eine weitere Minenansiedlung mit Bahnanschluß, aber leider ohne Unterkunft für uns. 500m vor dem Ort steht noch eine Gastronomie, wir sind sicher, im vorbeifahren irgendwas von Pension an der Wand gelesen zu haben. Auf nachfragen und lautes jammern über die Kälte kriegen wir ein schmales Bett in einer ebenso schmalen Kammer angeboten. Dafür dürfen wir in der kuschelig warmen Küche sitzen, kriegen Tee und Suppe, und verbringen den Abend staunend, wie die drei Damen des Hauses
Kuchen in großen Stückzahlen produzieren, morgen ist „Dia de la Madre“ - Muttertag, da werden wohl viele Torten gebraucht. Gleichzeitig betrinken sich auf dem Hof einige Mineros in Windeseile, es ist schließlich Freitagnachmittag, Heavy Drinking gehört auch bei der bolivianischen Landbevölkerung zum guten Ton;-)

26.5.2012
Aqua de Castilla-Potosi

Nach einer nicht ganz so erholsamen Nacht auf der schmalen Bettstatt stehen nur noch ca. 50km bis Potosi auf der heutigen Agenda. Ganz genau weiß man das nicht, weil die neue Strasse an etlichen Stellen von der Alten abweicht, und noch nicht kartographiert ist. Weder Googlemaps noch OSM sind im Bilde, was für ein teergewordenes Schmuckstück die Bolivianer da in die nach wie vor unglaubliche Landschaft gebaut haben. Ein weiteres Mal geht es über 4000m hinaus, heute sind meine Beine nicht ganz so toll, aber das macht garnix. Wieso? Es gibt ja auch noch die Belohnung fürs bergauf fahren: Die Abfahrt! Also mal ehrlich: Für die Downhills der letzten drei Tage würden Großmütter und Seelen verkauft oder sonstige Dummheiten begangen werden (wenigstens durch die Rennradgemeinde).
Aber das dicke Ende wartet immer am Schluss, und so ist der allerletzte Anstieg des Tages, nämlich der zum Hotel in Potosi, der allerschlimmste: Bis zu 17% zwingen uns aus dem Sattel und machen verpönte Schiebearbeit von Nöten...tststs...Aber auch das hat sich gelohnt, das Hotel ist, wie alles in Bolivien, extrem preiswert, es gibt heiße Duschen, Frühstück ist in den 90 Bolivianos (9€) für das Zimmer mit drin, WiFi gibt’s auch und die Betten sind groß. Außerdem liegt es in der Altstadt, und so müssen wir zu den schönen Orten dieser Stadt nicht auf Berge kraxeln. Und zu allem Überfluss haben wir auch schon Kontakt mit den beiden Australiern aus Uyuni aufgenommen, da steht also noch ein schöner Abend ins Haus :-)

Pics:

Tracks:



3 Kommentare:

  1. ich schließ mich da einfach mal dem Mike an - die Pics sind Obersahneklasse und die heieieieieiße Dusche sei euch nach den überraschenden Kälteattacken allemal gegönnt!

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  2. Fantastische Bilder und interessante Berichte, weiter so ! Hannelore

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