14.5.2012
San Pedro de Atacama-Bergauf
Mehr als pünktlich packen wir unsere
Sachen und machen uns auf den Weg zur chilenischen Zollstation, die
wieder erwarten nicht an der Grenze zu Bolivien liegt, sondern am
Ortsausgang von San Pedro. Pünktlich deshalb, weil ein vollständiger
Reisebus hinter uns in der Schlange Aufstellung bezieht. Außerdem
gibt es ein kurzes Gewinke mit einem Erfurter, der uns etliche Tage
zuvor, freundlicherweise dolmetschend in einer Posada zur Seite
stand.
Dann auf die Räder und die
vermeintlich kürzeste Etappe aller Zeiten beginnt. Im
Südamerika-Radreise-Buch ist der zu erklimmende Pass Hito Cajon als
der härteste, brutalste Anstieg der Welt beschrieben. 2200Hm sind zu
überwinden, dafür stehen 45km zur Verfügung, wovon die ersten 15
allerdings kaum merklich mit 1-3% ansteigen. Dann beginnt der Spaß:
Permanent zwischen 6 und 10%, die schiere Länge, die stetig
zunehmende Höhe, San Pedro liegt schon auf 2500m, die durch den
erforderlichen Lebensmitteleinkauf und Wasservorrat noch schwereren
Räder und die mit zunehmender Höhe fallende Temperatur geben dem
Buch recht. Noch NIE hab ich mich derart geschunden!!! Gegen Ende
mache ich alle 500m eine Pause, um Atmung und Puls wieder in den
Griff zu kriegen. Üblicherweise liege ich dabei japsend mit dem
Rücken auf dem wärmenden Asphalt. 3950m über dem Meer, nach nur
35km endet die Tortour, und wir bauen unsere Zelte an einer
leerstehenden Lamahirtenhütte auf. Um 19:00 ist das Sonnenlicht aus,
die Temperatur geht in den Sturzflug über. Nach wenigen Minuten
zeigt das Thermometer schon -2°C. Gottseidank sind wir schon
gefüttert und mit hilfreichem Cocatee getränkt, und so ziehen wir
alle warmen Sachen an, die wir haben, und verziehen uns in die
Schlafsäcke. Nach zwei Seiten fällt mir das Buch auf die Nase, und
ich schlafe ein.
15.5.2012
Bergauf-Laguna Verde
1. Heute sind wir genau einen Monat
unterwegs! 2. Gestern war nicht die kürzeste Etappe.
Erst um 8:00 kriechen wir aus unseren
Zelten, die Nacht war ziemlich kühl, aber die ersten Sonnenstrahlen
wärmen bereits deutlich. Nach Frühstück und packen geht es an die
verbliebenen 750hm bis zum bisher höchsten Pass meines Lebens. Heute
hat Bettina die schlechteren Beine, und so gehen wir das Reststück
sehr ruhig an. Den Lenker bei 4km/h gerade zu halten ist fast so
anstrengend, wie das pedalieren selbst. Zusätzlich wird der Wind,
der immerhin schiebt, immer kälter. Kein Wunder, wir nähern uns der
4700m-Marke. Am Pass endet der Asphalt, auf Sandpiste geht es bergab
zur chilenisch-bolivianischen Grenze. Da steht im Nichts ein Haus, da
sitzt ein als solcher kaum zu erkennender Grenzer, der lässt uns ein
Formular ausfüllen, haut uns einige Stempel darauf und in den Pass,
dann wird noch kurz geschwatzt, und wir rollen die verbleibenden 5km
zur Laguna Verde, wo wir als erstes den Eintritt in den hier
beginnenden Nationalpark bezahlen (150 Bolivianos, ca. 15€) um dann
im hiesigen Refugio einzuchecken. Das ist ein einfaches Domizil, aber
ein Dach über dem Kopf, denn der Wind hat extrem aufgefrischt, und
selbst dieses aus Vulkangestein gebaute, unbeheizte Haus ist ist
besser, als im Zelt schockgefrostet zu werden. Nach nur 23km auf
4400m ist diese Etappe beendet. Den Abend verbringen wir, dick
eingemummelt mit viel Tee und leckerem Essen, mit Christian und
Tamara, ein Pärchen aus Österreich, die uns mit Tips für die
weitere Fahrt versorgen. Die beiden stehen um 3:00 auf, um den
benachbarten Vulkan Licancabor zu besteigen...
16.5.2012
Laguna Verde-Thermas Chalviri
Da die „Arbeitskleidung“ gestern
Abend mit ins Bett durfte, ist der Einstieg heute nicht allzu schwer.
Vorgewärmte Klamotte bringt Punkte!! Sowieso kommen heute alle
möglichen winterlichen Bekleidungsstücke zum Einsatz, die gestrige
Frostattacke hat uns sensibilisiert. So verlassen wir die Laguna
Verde, die heute morgen wirklich grünlich schimmert, auf einer
halbwegs holperigen Piste. Ein weiteres Mal gilt es die
4700m-Marke zu knacken, was deutlich leichter fällt als gestern. Kein
Wunder, sind ja nur 300hm...aber geschnauft und geschoben wird
trotzdem, teilweise ist die Piste sehr tief und an fahren ist nicht
zu denken. Kurz hinter dem Pass finden wir ein windgeschütztes
Plätzchen zum Mittag. Ein weiteres Mal verschlägt uns die neue
Aussicht den Atem, vor allem, da die der letzten Tage stets durch den
Licacanbur dominiert wurde. Kurze Zeit später erreichen wir die
Dali-Steine, verrückte Felsformationen, die an Werke des Meisters
erinnern. Wenige Holterdipolterkilometer später, inklusive
Wasserflaschenverlust, erreichen wir Thermas Chalviri, wo wir als
erstes in den 35°C warmen Thermalquellenpool hüpfen. Was für eine
Wohltat mit grandiosem Panorama! Übernachtet wir heute auf dem
Fußboden der Touristenabfütterungseinrichtung, morgen müssen wir
um 6:00 aus den Federn sein, weil kurz danach die ersten Jeeps voll
Badegäste eintreffen werden...
17.5.2012
Thermas Chalviri-Laguna Colorada
Um 5:00 fangen die Vorbereitungen für
die Badegäste tatsächlich an. Kurz bevor die Ersten auftauchen,
sind wir schon in Kluft und frühstücken. Der Wechsel des Landes
fällt deutlich auf. In Chile hätte jede Thermoskanne heißes Wasser
extra gekostet und für den Schlafplatz auf dem Fußboden wäre
wahrscheinlich auch noch was fällig gewesen. Aber wir sind ja jetzt
in Bolivien, und so verlangt der Chef müde 60 Bolivianos (ca. 6€)
für das sehr leckere Abendessen und eine 2l Flasche Wasser,die wir
mitnehmen.
Wer früh aufsteht, kann zeitig
losfahren, um 8:30 sitzen wir auf den Rädern. Die Piste ist, wie
angekündigt, kein Zuckerschlecken, stetig steigen wir auf, um bei
Sol de Manana, dem höchstgelegenen Geysirfeld der Welt auf 4920m
berechtigterweise schon ziemlich im Eimer zu sein. Und das nach nur
23km...Die letzten Nächte haben gezeigt, das es auf jeden Fall
besser ist, ein festes Bauwerk für die Nacht zu haben, und so
entschließen wir uns, zur Laguna Colorada abzufahren. wo sich ein
Refugio befindet. Die Strecke ließ ja schon im Anstieg einiges zu
wünschen übrig, aber jetzt wurde es richtig böse. Abwechselnd
tiefer Sand, dicke Gesteinsbrocken und Waschbrettpassagen schütteln
uns übel durch, und in mir kommt die Frage auf, was ich in meinem
letzten Leben falsch gemacht habe, um so bestraft zu werden ;-) Aber
immer wieder diese umwerfenden Ausblicke und zwischendurch doch noch
eine ziemlich spaßíge Abfahrt. Die Laguna Colorada, die wir schon
von weit oben sehen können, liegt strahlend rot im Tal (auf 4350m),
umgeben von grünen Bergen. Nur haben heute die schönen Augenblicke
fast nicht gereicht, um den Ärger über die hundsmiserable Straße
zu kompensieren...
18.5.2012
Laguna Colorada
Nach den Strapazen der letzten Tag
entscheiden wir spontan, einen Ruhetag einzulegen, und über den
weiteren Umgang mit der Lagunenroute nachzudenken. Nach einigem Für
und Wieder entscheiden wir, das es angesichts der Nachttemperaturen
und der Streckenbeschaffenheit vernünftiger ist, einen Transport
mittels Auto für den Rest der Strecke zu organisieren.
Aber vorher wandern wir noch zur
Lagune, und bestaunen Flamingos in freier Wildbahn, die im roten
Wasser umherstelzen.
19.5.2012
Laguna Colorada-Puerto Chuvica
Wie schon angekündigt, haben wir
tatsächlich die Räder auf zwei Geländewagen geschnürt und rasen
wie die Bekloppten durch diese dafür eigentlich viel zu schöne
Landschaft. Die Autos sind bis auf jeweils einen Platz mit einer
Eiltouristengruppe besetzt, und der Fahrer hält plangemäß an allen
Sehenswürdigkeiten der Strecke. Diverse Lagunen, mit und ohne
Flamingos, teils streng nach Schwefelsäure riechend, seltsame
Gesteinsformationen, vielfarbige Berge, rauchende Vulkane und ein
Salzsee ziehen binnen eines Tages blitzschnell an uns vorbei.
Unterwegs überholen wir zwei andere
Reiseradlerpaare, ein wenig peinlich ist das schon...
Die rasanteste Etappe endet nach gut
250km in Puerto Chuvica, von wo aus wir morgen auf den Salar de Uyuni
starten wollen.
20.5.2012
Puerto Chuvica-Rio Grande
Zeitig rumort es in unserm aus Salz
gebauten Domizil, die Eiltouristen wollen um kurz vor 7:00 auf dem
Salzsee sein, um den Sonnenaufgang zu bewundern. Wir lassen es etwas
ruhiger angehen, die heutige erste Etappe über den Salar zur Isla
Incahuasi ist nur 40km lang. Der Anfang des Weges besteht aus einem
angeschütteten Deich, und schon bald zeichnet sich Ärger ab:
Ziemlich viel Wasser steht auf der Oberfläche, was die Befahrung des
Salars für uns unmöglich macht. Erstens ist das Salz unter Wasser
eine sulzige Pampe, und zweitens würde die Salzlauge erheblichen
Schaden an den Rädern verursachen. MIST!!! Das ist extrem Schade,
denn gerade auf die Befahrung des Salars hatte ich mich ganz
besonders gefreut:-( Also umkehren und die Alternativroute auf dem
Festland nehmen. Die ist natürlich bei weitem nicht so spektakulär,
viel länger und außerdem besteht sie aus ziemlich viel tiefem Sand,
Wellblech, oder beidem... Zur Versöhnung gibt es aber doch noch ein
Stückchen Salzsee, auf dem es auch recht ordentlich rollt, und kurz
vor Einbruch der Nacht (18:00 ist Sonnenuntergang...) erreichen wir
das Minendorf Rio Grande, wo wir, in Ermangelung jeder Form
kommerzieller Übernachtungsmöglichkeiten, von einer extrem
gastfreundlichen Laden- und Restaurantbesitzerin für die Nacht
aufgenommen und auch noch gefüttert werden.
21.5.2012
Rio Grande-Uyuni
Nach Frühstück und Abschiedsfotos
steht heute ein ziemliches Stück Arbeit an: Gut 100km trennen uns
noch von Uyuni, mindestens die ersten 30 davon weiterhin recht
unkomfortable Piste. So schlimm ist das dann aber doch nicht, es
rollt verhältnismäßig gut und wir erreichen die nächstgrößere
Straße nach zwei Stunden. Ab da ändert sich an der
Streckenbeschaffenheit einiges. Die Straße ist deutlich breiter und
über etliche Kilometer frisch planiert, aber der einsetzende
Seitenwind hindert uns an einer flotteren Gangart, die letzten 2
Stunden dehnen sich wie Kaugummi, zumal man das Ziel schon aus ewiger
Ferne sieht. Außerdem macht das Sitzfleisch Probleme. 170km
Holterdipolter an zwei Tagen sind halt schon böse...
Abends jagen wir ein Lamasteak, und in
dem Restaurant treffen wir zwei australische Reiseradler, Dan und Dylan, mit denen
wir bei viel Essen, Wein, Bier und zum Schluß einer Pina Colada bis
spät in die Nacht – das heißt für uns bis kurz nach 11 –
quatschen. Ein schöner Abend nach einem anstrengenden Tag.
23.5.2012
Uyuni
Nach zwei Tagen abhängen in Uyuni,
einer stark touristisch erschlossenen Stadt am südöstlichen Ende
des gleichnamigen Salars, sind wir froh, morgen wieder auf die Räder
zu kommen. In Uyuni selbst geht garnix. Fast ausschließlich
Pizzaläden, ein wüstes Gerenne von Eiltouristen mit großen
Rucksäcken, viele Franzosen und Israelis, aber auch viele andere
Nationen sind vertreten. Überall stehen die schon bekannten Jeeps
umher, die die Menschenmassen zu den Attraktionen verfrachten.
In einer Markthalle und auch davor
verkaufen Frauen in traditioneller Bekleidung – Knielanger Rock,
Melone auf dem Kopf, Poncho um die Schultern – alles mögliche an
Fressalien, Klamotten und sonstigem täglichen Bedarf. Außerdem hat
die Stadt einen Militärstützpunkt, daher sind recht viele Uniformen
unterwegs. In den Internetläden kann man nicht mit seiner eigenen
Kiste ins Netz, die Benutzung der USB-Ports, wenn überhaupt
vorhanden, ist strengstens untersagt. Daher ist dieser Blog-Post auch
ganz schön lang, weil so richtig ins Internet kommen wir dann wohl
erst wieder in Potosi, der (angeblich) höchstgelegenen Großstadt
der Welt. Für heute Abend haben wir uns als Speisestätte das La
Loco ausgesucht, da steht nämlich ein großer offener Kamin, und es
gibt daumendicke Lamafilets – mjam. Das mit dem Kamin ist deshalb
wichtig, weil es hier einfach saukalt ist, da stets ein eisiger
Westwind über das Altiplano weht. So sind wir gut durchgebraten und
mit leckerem bolivianischem Rotwein befüllt ins ebenfalls eiskalte
Bettchen gefallen.
24.5.2012
Uyuni-Ticatica
Irgend ein Schlauberger hat uns an
einer der Lagune erzählt, die Straße von Uyuni nach Potosi sei zu
99,5% neu asphaltiert, was uns freut, denn in der Landkarte ist die
noch als Piste markiert. Lieber Fremder: Wenn ein Weg 200 km lang
ist, und 20km davon sind Baustelle mit Schotter und tiefem Sand, sind
das 10%, also nur 90% sind asphaltiert...in Mathe gepennt, was? Genau
diese ersten 20km beinhalteten dann auch den fiesesten Anstieg des
Tages...Danach malt sich Freude in unser Gesichter, nigelnagelneuer
Asphalt breitet sich vor uns aus, das erste Mal seit vielen
Pistenkilometern. Zusätzlich haben wir mächtigen Schiebewind, es
geht leicht bergab, die Landschaft wird immer schöner, und dank
sinkender Höhe steigt die Temperatur. Plötzlich kommen winzige
Ansiedlungen in rascher Folge, es gibt wieder Bäume, größere
Lamaherden grasen an den Hängen. Der Weg führt uns über eine
länger Strecke ein fast trockenes Flusstal herab, die Fotostops
nehmen deutlich zu, mal wieder völlig neue Aussichten wollen
eingefangen werden. In Ticatica, nach 85km, finden wir ein Domizil
für die Nacht.
25.5.2012
Ticatica-Aqua de Castilla
Der Tag ist eine würdige Fortsetzung
des gestrigen. Zwar bleibt die Baustelle weg, aber als erstes ist
wieder klettern angesagt. Aber der Wind bleibt uns freundlich
gesonnen, und so rollen wir auf diesem perfekten Asphaltband weiter
in Richtung Potosi. In einem winzigen Dorf scheuchen wir
gegen 11:00 eine Dame aus den
Vorbereitungen für die Ladenöffnung auf, und frühstücken Kekse,
Cola und leckerste Kartoffelküchlein. Weiterhin weiß man nicht so
recht, wo man zuerst hingucken soll, hier wird einem in farbenfroher
und tief beeindruckender Weise gezeigt, wie das mit dem Gebirge
auffalten geht. Reizüberflutet kommen wir nach 75km in Aqua de
Castilla an. Eine weitere Minenansiedlung mit Bahnanschluß, aber
leider ohne Unterkunft für uns. 500m vor dem Ort steht noch eine
Gastronomie, wir sind sicher, im vorbeifahren irgendwas von Pension
an der Wand gelesen zu haben. Auf nachfragen und lautes jammern über
die Kälte kriegen wir ein schmales Bett in einer ebenso schmalen
Kammer angeboten. Dafür dürfen wir in der kuschelig warmen Küche
sitzen, kriegen Tee und Suppe, und verbringen den Abend staunend, wie
die drei Damen des Hauses
Kuchen in großen Stückzahlen
produzieren, morgen ist „Dia de la Madre“ - Muttertag, da werden
wohl viele Torten gebraucht. Gleichzeitig betrinken sich auf dem Hof
einige Mineros in Windeseile, es ist schließlich Freitagnachmittag,
Heavy Drinking gehört auch bei der bolivianischen Landbevölkerung
zum guten Ton;-)
26.5.2012
Aqua de Castilla-Potosi
Nach einer nicht ganz so erholsamen
Nacht auf der schmalen Bettstatt stehen nur noch ca. 50km bis Potosi
auf der heutigen Agenda. Ganz genau weiß man das nicht, weil die
neue Strasse an etlichen Stellen von der Alten abweicht, und noch
nicht kartographiert ist. Weder Googlemaps noch OSM sind im Bilde,
was für ein teergewordenes Schmuckstück die Bolivianer da in die
nach wie vor unglaubliche Landschaft gebaut haben. Ein weiteres Mal
geht es über 4000m hinaus, heute sind meine Beine nicht ganz so
toll, aber das macht garnix. Wieso? Es gibt ja auch noch die
Belohnung fürs bergauf fahren: Die Abfahrt! Also mal ehrlich: Für
die Downhills der letzten drei Tage würden Großmütter und Seelen verkauft oder
sonstige Dummheiten begangen werden (wenigstens durch die
Rennradgemeinde).
Aber das dicke Ende wartet immer am
Schluss, und so ist der allerletzte Anstieg des Tages, nämlich der
zum Hotel in Potosi, der allerschlimmste: Bis zu 17% zwingen uns aus
dem Sattel und machen verpönte Schiebearbeit von
Nöten...tststs...Aber auch das hat sich gelohnt, das Hotel ist, wie
alles in Bolivien, extrem preiswert, es gibt heiße Duschen,
Frühstück ist in den 90 Bolivianos (9€) für das Zimmer mit drin,
WiFi gibt’s auch und die Betten sind groß. Außerdem liegt es in
der Altstadt, und so müssen wir zu den schönen Orten dieser Stadt
nicht auf Berge kraxeln. Und zu allem Überfluss haben wir auch schon
Kontakt mit den beiden Australiern aus Uyuni aufgenommen, da steht
also noch ein schöner Abend ins Haus :-)
Pics:
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Tracks:
Toll! Toll! Toll!
AntwortenLöschenich schließ mich da einfach mal dem Mike an - die Pics sind Obersahneklasse und die heieieieieiße Dusche sei euch nach den überraschenden Kälteattacken allemal gegönnt!
AntwortenLöschenFantastische Bilder und interessante Berichte, weiter so ! Hannelore
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